Außensauna mit Gerätehaus
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Außensauna mit Gerätehaus
Hallo Saunafreunde,
bevor wir unsere Ideen mit Euch teilen, möchte ich Euch erst ein bisschen über unseren Hintergrund erzählen.
Wir sind ein verheiratetes Paar, beide Mitte 30 und wohnen seit Mitte diesen Jahres in unserem freistehenden Einfamilienhaus.
Die Terrasse ist soweit fertig, der Gartenbau steht noch bevor. Wir gehen seit ~15Jahren regelmäßig saunieren und wollen uns nun den Wunsch einer eigenen Außensauna erfüllen.
Ich habe einen technischen Beruf (aber nicht Schreiner oder Zimmermann) erlernt, später ein Ingenieursstudium absolviert und am Haus wo es irgendwie ging selbst mit angepackt. Es ist also grundsätzlich technisches Verständnis und handwerkliches Geschick vorhanden, aber kein Fachwissen. Und deswegen haben wir uns hier angemeldet. Wir haben schon einige Beiträge gesucht und gefunden, wollen aber Eure Erfahrung nutzen und Eure Meinung zu Details haben.
Nun zu unseren Überlegungen.
Wir hätten gerne eine Sauna im freien, für bis zu 4 Personen, elektrisch beheizt. Wir werden die Sauna in den kalten Monaten voraussichtlich 1x in der Woche nutzen.
Die Größe der Sauna sollte innen ca. 2mx2m sein. Da wir einen Garten haben werden, kam die Überlegung die Sauna und einen Geräteraum unter ein Dach zu bringen. Die Größe des Geräteraums sollte auch ca. 2mx2m sein. Unser Haus ist modern (Flachdach, viel Glas) und uns ist
wichtig, dass die Sauna optisch dazu passt (also eine „moderne Fassade“ und ein Pultdach mit wenig Dachüberstand oder sogar ein Flachdach).
Wir haben uns also ein Ladung Kataloge bestellt um uns bzgl der Optik und der verschiedenen Grundrisse/Aufteilungen inspirieren zu lassen. Wir haben gute Ideen gefunden, aber keine Fertigsauna mit 100%ig passendem Grundriss.
Also haben wir uns Gedanken gemacht und die für uns perfekte Aufteilung zu Papier gebracht (Foto1 und Foto2). Das Gebäude soll also ca 4m breit und 2m tief werden. Links die Sauna, rechts der Geräteraum in der Mitte also ein Trennwand. Die Sauna soll von links betreten werden und nach Süden (auf der Zeichnung unten), ein längliches Fenster haben. Das Gerätehaus soll von rechts betreten werden. Wir sind auf Eure Meinung du der Aufteilung gespannt.
Zur Bauweise. Grundsätzlich würden wir die Sauna am liebsten aus Massivholzbohlen (Fichte, 45mm oder 58mm) mit Spannstangen bauen. Allerdings gefallen uns optisch die Ecken die durch die Verkämmung entstehen nicht. In den Katalogen haben wir dann diese Bauart (Foto 3) gefunden: Die Bohlen werden also ganz simpel in die Eckpfosten verschraubt. Das würde uns optisch besser gefallen und wäre auch einfach herzustellen, aber nachdem ich hier im Forum über das Schrumpfen der Bohlen gelesen habe, bin ich verunsichert.
Wie bekommen die Hersteller das Problem in den Griff? Oder wie kann ich die Wand massiv aufbauen, ohne diese überstehenden Ecken zu haben, die bei der Verkämmung entstehen?
Die Blockelemente Bauweise scheint mir zu kompliziert, um es selbst machen zu können. Welche Bauart würdet Ihr bei den o.g. Vorstellungen empfehlen?
Vielleicht Bohlen mit Spannschrauben verspannen und dann in eingefräste Eckpfosten „einschieben“?
Wir denken zudem darüber nach, die Fassade ggf. mit Rhombusleisten zu verblenden. Könnte man diese direkt auf das Massivholz aufbringen?
Die Aufstellung auf die vorhandene Bodenplatte haben wir uns so (Foto 4) vorgestellt, um das Holz vor Wasser zu schützen.
Unter den KDI Balken noch Mauersperrbahn oder Gummi Unterleger. Aus Eurer Sicht so sinnvoll?
Vielen Dank vorab!
Beste Grüße
bevor wir unsere Ideen mit Euch teilen, möchte ich Euch erst ein bisschen über unseren Hintergrund erzählen.
Wir sind ein verheiratetes Paar, beide Mitte 30 und wohnen seit Mitte diesen Jahres in unserem freistehenden Einfamilienhaus.
Die Terrasse ist soweit fertig, der Gartenbau steht noch bevor. Wir gehen seit ~15Jahren regelmäßig saunieren und wollen uns nun den Wunsch einer eigenen Außensauna erfüllen.
Ich habe einen technischen Beruf (aber nicht Schreiner oder Zimmermann) erlernt, später ein Ingenieursstudium absolviert und am Haus wo es irgendwie ging selbst mit angepackt. Es ist also grundsätzlich technisches Verständnis und handwerkliches Geschick vorhanden, aber kein Fachwissen. Und deswegen haben wir uns hier angemeldet. Wir haben schon einige Beiträge gesucht und gefunden, wollen aber Eure Erfahrung nutzen und Eure Meinung zu Details haben.
Nun zu unseren Überlegungen.
Wir hätten gerne eine Sauna im freien, für bis zu 4 Personen, elektrisch beheizt. Wir werden die Sauna in den kalten Monaten voraussichtlich 1x in der Woche nutzen.
Die Größe der Sauna sollte innen ca. 2mx2m sein. Da wir einen Garten haben werden, kam die Überlegung die Sauna und einen Geräteraum unter ein Dach zu bringen. Die Größe des Geräteraums sollte auch ca. 2mx2m sein. Unser Haus ist modern (Flachdach, viel Glas) und uns ist
wichtig, dass die Sauna optisch dazu passt (also eine „moderne Fassade“ und ein Pultdach mit wenig Dachüberstand oder sogar ein Flachdach).
Wir haben uns also ein Ladung Kataloge bestellt um uns bzgl der Optik und der verschiedenen Grundrisse/Aufteilungen inspirieren zu lassen. Wir haben gute Ideen gefunden, aber keine Fertigsauna mit 100%ig passendem Grundriss.
Also haben wir uns Gedanken gemacht und die für uns perfekte Aufteilung zu Papier gebracht (Foto1 und Foto2). Das Gebäude soll also ca 4m breit und 2m tief werden. Links die Sauna, rechts der Geräteraum in der Mitte also ein Trennwand. Die Sauna soll von links betreten werden und nach Süden (auf der Zeichnung unten), ein längliches Fenster haben. Das Gerätehaus soll von rechts betreten werden. Wir sind auf Eure Meinung du der Aufteilung gespannt.
Zur Bauweise. Grundsätzlich würden wir die Sauna am liebsten aus Massivholzbohlen (Fichte, 45mm oder 58mm) mit Spannstangen bauen. Allerdings gefallen uns optisch die Ecken die durch die Verkämmung entstehen nicht. In den Katalogen haben wir dann diese Bauart (Foto 3) gefunden: Die Bohlen werden also ganz simpel in die Eckpfosten verschraubt. Das würde uns optisch besser gefallen und wäre auch einfach herzustellen, aber nachdem ich hier im Forum über das Schrumpfen der Bohlen gelesen habe, bin ich verunsichert.
Wie bekommen die Hersteller das Problem in den Griff? Oder wie kann ich die Wand massiv aufbauen, ohne diese überstehenden Ecken zu haben, die bei der Verkämmung entstehen?
Die Blockelemente Bauweise scheint mir zu kompliziert, um es selbst machen zu können. Welche Bauart würdet Ihr bei den o.g. Vorstellungen empfehlen?
Vielleicht Bohlen mit Spannschrauben verspannen und dann in eingefräste Eckpfosten „einschieben“?
Wir denken zudem darüber nach, die Fassade ggf. mit Rhombusleisten zu verblenden. Könnte man diese direkt auf das Massivholz aufbringen?
Die Aufstellung auf die vorhandene Bodenplatte haben wir uns so (Foto 4) vorgestellt, um das Holz vor Wasser zu schützen.
Unter den KDI Balken noch Mauersperrbahn oder Gummi Unterleger. Aus Eurer Sicht so sinnvoll?
Vielen Dank vorab!
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- finsterbusch
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
moin, ich helfe gern...brauch aber etwas zeit...
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
Danke! Sind schon sehr gespannt aufs Feedback.
- finsterbusch
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
so jetzt komm ich endlich dazu...
was mich interessieren würde - woher kommt das foto 3 mit der verschraubung...die bauweise wäre ja dann der stein des weisen in sachen einfacher fertigung...aber....wie das funktionieren soll ist mir unklar...erbitte aufklärung...ggfs. per pn
45 mm für außen ist aus meiner sicht - ein "no-go"
ecküberstände und spannstangen sind bei der größe des häuschens die bauweise von gestern - so sehe ich das
blockelement ist das richtige, ja und die kann man schlecht selber bauen...aber es gibt im netz anbieter, die das komplett nach euren maßen (sauna und gartenhaus) bauen, liefern und auch montieren
was mich interessieren würde - woher kommt das foto 3 mit der verschraubung...die bauweise wäre ja dann der stein des weisen in sachen einfacher fertigung...aber....wie das funktionieren soll ist mir unklar...erbitte aufklärung...ggfs. per pn
45 mm für außen ist aus meiner sicht - ein "no-go"
ecküberstände und spannstangen sind bei der größe des häuschens die bauweise von gestern - so sehe ich das
blockelement ist das richtige, ja und die kann man schlecht selber bauen...aber es gibt im netz anbieter, die das komplett nach euren maßen (sauna und gartenhaus) bauen, liefern und auch montieren
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
Hallo,
da ich Kontakt per PN und Telefon zum Fragesteller hatte, hier die Info für alle anderen Mitleser:
Der Hersteller, welcher wie auf Bild 3 gezeigt fertigt, ist ein großer Deutscher Hersteller. Er schreibt auf seiner HP "Heute sind wir Deutschlands größter Produzent für Gartenhäuser und Saunen und produzieren jährlich über 65.000 Gartenhäuser, Saunen, Carports, Pavillons, usw" und weiter "Seit 1992 entwickeln und konstruieren wir Gartenhäuser, Blockbohlenhäuser, Saunen, Saunahäuser und vieles mehr in unseren Werken Klosterfelde (Brandenburg) und Bremen."
Es irritiert mit schon irgendwie, dass Deutschlands größter Hersteller nach einer Bauart baut, von der im Forum die Meinung herrscht, dass sie nicht funktioniert.
Wir haben uns jetzt als Alternative überlegt, ein einfaches Gartenhaus zu bauen, und dort eine "Fertigsauna" hineinzustellen. Da die Bodenplatte schon steht, sind wir nun natürlich mit den Maßen etwas eingeschränkt. Das heißt die Sauna wird möglichst eng in das Gartenhaus gebaut. Es können nur wenige cm zwischen Sauna und Gartenhauswand Luft bleiben, damit der Saunainnenraum groß genug werden kann. Die Tür der Sauna quasi unmittelbar hinter der Tür des Gartenhauses. Das gleiche gilt fürs Fenster.
Was gibt es dabei zu beachten? Muss eine Dampfsperre auf die Innenseite des Gartenhauses aufgebracht werden? Gibt es Tipps für das vorhaben "Fenster hinter Fenster"? Könnte man bei der Variante "Sauna in Gartenhaus" eine "normale" Fertigsauna für den Innenbereich verwenden, oder sollte man zwingend bei massiven Bohlen bleiben?
DAnke und Gruß
da ich Kontakt per PN und Telefon zum Fragesteller hatte, hier die Info für alle anderen Mitleser:
Der Hersteller, welcher wie auf Bild 3 gezeigt fertigt, ist ein großer Deutscher Hersteller. Er schreibt auf seiner HP "Heute sind wir Deutschlands größter Produzent für Gartenhäuser und Saunen und produzieren jährlich über 65.000 Gartenhäuser, Saunen, Carports, Pavillons, usw" und weiter "Seit 1992 entwickeln und konstruieren wir Gartenhäuser, Blockbohlenhäuser, Saunen, Saunahäuser und vieles mehr in unseren Werken Klosterfelde (Brandenburg) und Bremen."
Es irritiert mit schon irgendwie, dass Deutschlands größter Hersteller nach einer Bauart baut, von der im Forum die Meinung herrscht, dass sie nicht funktioniert.
Wir haben uns jetzt als Alternative überlegt, ein einfaches Gartenhaus zu bauen, und dort eine "Fertigsauna" hineinzustellen. Da die Bodenplatte schon steht, sind wir nun natürlich mit den Maßen etwas eingeschränkt. Das heißt die Sauna wird möglichst eng in das Gartenhaus gebaut. Es können nur wenige cm zwischen Sauna und Gartenhauswand Luft bleiben, damit der Saunainnenraum groß genug werden kann. Die Tür der Sauna quasi unmittelbar hinter der Tür des Gartenhauses. Das gleiche gilt fürs Fenster.
Was gibt es dabei zu beachten? Muss eine Dampfsperre auf die Innenseite des Gartenhauses aufgebracht werden? Gibt es Tipps für das vorhaben "Fenster hinter Fenster"? Könnte man bei der Variante "Sauna in Gartenhaus" eine "normale" Fertigsauna für den Innenbereich verwenden, oder sollte man zwingend bei massiven Bohlen bleiben?
DAnke und Gruß
- finsterbusch
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
das produktsortiment ist viel größer, es werden AUCH saunen produziert,
ja zwingend massiv, wenn man feuchteschäden und schimmel vermeiden will,..war hier schon oft thema...
bei einer länge der bohle von so 2m können die verzugskräfte enorm groß werden...
deshalb wird ein individueller hersteller, so nicht bauen, weil seine kunden ansprchsvoll sind
oder wollen wir einen dacia mit mercedes vergleichen, dazwischen gibt es auch noch vw skoda und.....
ja zwingend massiv, wenn man feuchteschäden und schimmel vermeiden will,..war hier schon oft thema...
bei einer länge der bohle von so 2m können die verzugskräfte enorm groß werden...
deshalb wird ein individueller hersteller, so nicht bauen, weil seine kunden ansprchsvoll sind
oder wollen wir einen dacia mit mercedes vergleichen, dazwischen gibt es auch noch vw skoda und.....
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
Ok, also auch wenn die Sauna im Gartenhaus steht: Massiv. Verstanden.
Dacia, Mercedes, Skoda....?
Weder noch. Eine funktionierende Sauna soll es sein. Und deshalb stelle ich verschiedene Bauweisen (die angewendet und angeboten werden) zur Diskussion.
Gibt es hilfreiche Antworten zur Dampfsperre oder dem Fenster?
Dacia, Mercedes, Skoda....?
Weder noch. Eine funktionierende Sauna soll es sein. Und deshalb stelle ich verschiedene Bauweisen (die angewendet und angeboten werden) zur Diskussion.
Gibt es hilfreiche Antworten zur Dampfsperre oder dem Fenster?
- finsterbusch
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
ich schreibs es nochmal - da es hier im forum oft eine rolle gespielt hat:
- im außenbereich sollte man nur reines massivholz nehmen,
- blockelementbauweise oder mit eckverkämmung und spannstangen (trocknung und verzug - beides ist im außenbereich besonders kräftig))
- auf eine ordentliche wandstärke ist zu achten,
- es sollte gute holz sein, welches wenig verzugskräfte hat,
- möglichst aus der regionen nahe der polaregion, da sind auch die äste fester eingewachsen
- dann sollte man nach möglichkeit sich referenzen geben lassen und anschauen (dem größten hersteller, wird das wohl am leichtesten fallen)
- dampfsperren haben da nix zu suchen - holz muß atmen können
- "normale" handelsübliche fenster haben in der sauna nix zu suchen, erst recht nicht,wenn sie behandelt sind
das o.g. ist der standard, den ein sauna-sachverständiger bzw. - gutachter fordert - auch bei differenzen (natürlich ohne die referenzen)
- im außenbereich sollte man nur reines massivholz nehmen,
- blockelementbauweise oder mit eckverkämmung und spannstangen (trocknung und verzug - beides ist im außenbereich besonders kräftig))
- auf eine ordentliche wandstärke ist zu achten,
- es sollte gute holz sein, welches wenig verzugskräfte hat,
- möglichst aus der regionen nahe der polaregion, da sind auch die äste fester eingewachsen
- dann sollte man nach möglichkeit sich referenzen geben lassen und anschauen (dem größten hersteller, wird das wohl am leichtesten fallen)
- dampfsperren haben da nix zu suchen - holz muß atmen können
- "normale" handelsübliche fenster haben in der sauna nix zu suchen, erst recht nicht,wenn sie behandelt sind
das o.g. ist der standard, den ein sauna-sachverständiger bzw. - gutachter fordert - auch bei differenzen (natürlich ohne die referenzen)
- finsterbusch
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Re: Außensauna mit Gerätehaus
um mißverständnisse auszuschließen - bei der "sauna in ein bestehendes gartenhaus"-lösung, sollte auch das gartenhaus diffussionsoffen bleiben, es ist ja meißt aus dünnen blockbohlen.
eine dampfsperre dort anzubringen würde die feuchte ja "einsperren".
ich glaube ich habe es schon mal geschrieben:
unsere vorfahren kannten keinen schimmel im haus durch feuchte, so bauten mit lehm, ziegel und holz, die fenster waren undicht...
erst als hochdämmende baustoffe ins spiel kamen, kam das problem auf, weil diese hochdämmenden baustoffe (wie mineralwolle) vor feuchte geschützt werden mußten. - deshalb die dampfsperre.
eine dampfsperre dort anzubringen würde die feuchte ja "einsperren".
ich glaube ich habe es schon mal geschrieben:
unsere vorfahren kannten keinen schimmel im haus durch feuchte, so bauten mit lehm, ziegel und holz, die fenster waren undicht...
erst als hochdämmende baustoffe ins spiel kamen, kam das problem auf, weil diese hochdämmenden baustoffe (wie mineralwolle) vor feuchte geschützt werden mußten. - deshalb die dampfsperre.